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Wenn wir uns ein Business aufbauen, dann möchten wir uns damit wohl fühlen, erfolgreich sein, eine Vision in die Welt tragen, etwas erreichen – für uns selbst und eben auch für die Welt und unsere Kunden.
Damit das auch alles klappt, braucht es nicht nur ein funktionierendes Business-Fundament, sondern es braucht auch das gewisse Mindset …
Damit unser Wohlfühl-Business Hand und Fuß hat, braucht es nicht nur ein funktionierendes Business-Fundament, sondern es braucht natürlich auch eine gewisse Einstellung zu dem Ganzen.
Das heißt: Wie denke ich zum Beispiel über Unternehmertum an sich, wie denke ich über Erfolg und/oder über Geld und so weiter.
Zum Thema Mindset gehört allerdings auch zu schauen, wie „ticke“ ich selbst – also was tut mir gut, was passt zu mir.
Letztendlich müssen all diese Punkte ineinandergreifen – also ganzheitlich betrachtet werden, damit das Business, das Du Dir aufbauen möchtest, für Dich tatsächlich funktioniert.
Zum einen braucht es also das „klassische Fundament“, wie zum Beispiel die Positionierung und die Zielgruppe. Wir machen uns dabei außerdem Gedanken darüber, welche Angebote kann es geben, wo habe ich tiefes Wissen, was ist meine Expertise und welche Probleme kann ich damit für meine Zielgruppe lösen.
Und gerade beim Thema „Was kann ich geben“ ist es dann oft so, dass ab und an gewisse Unsicherheiten hochkommen: „Kann ich das überhaupt?“, „Bin ich gut genug?“.
Es zeigen sich sogenannte „Glaubenssätze“, wobei gerade der Gedanke „Ich bin nicht gut genug!“ oder „Ich weiß nicht genug!“ sehr weit verbreitet ist.
Mindset hat aber nicht nur mit hinderlichen Überzeugungen, sondern auch sehr viel damit zu tun, wie wir im Business bzw. beim Business-Aufbau vorgehen.
Wir verfolgen dabei meist ein gewisses Muster, weil man uns gesagt hat: „Wenn Du ein Business aufbauen möchtest, dann mach 1., 2., 3., 4., 5. und am besten machst Du das so und so und so“.
Wir richten uns nach diesen Vorgaben und finden uns dann möglicherweise an einem Punkt, an dem wir erkennen, dass es hier nicht weitergeht – weil sich das irgendwie nicht gut anfühlt, weil es innerlich stockt.
Und dieser Zweifel „Ich weiß nicht – irgendwas haut da für mich nicht hin …“ ist eine Komponente, die ebenfalls im Mindset-Fundament mitspielt.
Natürlich braucht es eine Business-Strategie, denn du musst wissen, was du mit deinem Business erreichen willst und auch, wie du das – Stichwort Marketing & Co – erreichen kannst.
Genauso braucht es aber auch eine persönliche Strategie im Sinne von zum Beispiel Zeit- & Selbstmanagement. Denn wenn du nicht weißt, wie/wo/wann du am besten arbeitest, wie du deine Motivation & Energie ggf. wieder anhebst, wie du mit eventuellen Rückschlägen umgehst und wie deine individuelle Umsetzungs-Taktik aussieht, wird dir das beste Marketing nichts nützen.
Neben den einzelnen „technischen“ Bausteinen und dem, was ich denke & glaube, ist der „Wohlfühl-Faktor“ sehr wichtig – wird aus meiner Erfahrung heraus aber oft vernachlässigt.
Denn mangels Wissen & Erfahrung haben wir ja kaum eine Chance, gewissen Vorgaben nicht zu folgen und wie zuvor erwähnt, braucht es die ganzen Bausteine wie Positionierung, Wunschkunde, Kundenreise, Angebot etc. ja auch.
Wenn wir aber nicht darauf achten, dass sich der Weg/die Umsetzung dieser „musts“ für uns selbst stimmig & gut anfühlt, dann verlieren wir Energie & Motivation und geben vielleicht sogar auf.
Stell dir also immer die Frage, ob die Art & Weise, wie du an eine Sache rangehst zu dir/deiner Persönlichkeit passt oder ob du dich dafür „verbiegen“ müsstest.
Denn die Idee, dass alle nach „Schema F“ ein Business aufbauen können, ist meiner Meinung nach nicht wirklich haltbar. Denn jede:r von uns entspannt zum Beispiel auf andere Art & Weise, jede:r von uns lernt auf andere Art &Weise.
Jede:r von uns ist also einzigartig, so wie auch unser Business (Stichwort USP/Alleinstellungsmerkmal …) und insofern muss auch der Umgang mit unserem Business individuell sein.
Wenn ich also auf meine eigenen Werte & Bedürfnisse achte, wenn ich darauf achte, dass sich das, was ich gerade tue, gut anfühlt – dann bin ich in meiner Kraft, dann habe ich Energie & Motivation.
Und letztendlich ist auch das, was wir ausstrahlen ein ganz wichtige Komponente!
Wenn wir rumwurschteln und uns verbiegen – weil auf meiner Checkliste steht, ich muss das so und so machen und innerlich zerreißt es mich und alles verkrampft sich – dann zeigt sich diese negative Energie auch im Außen.
Business soll aber auch Spaß machen, wir wollen uns damit wohlfühlen, wir wollen authentisch sein. Wir dürfen uns also fragen: „Was passt für mich, was würde sich für mich gut anfühlen, was würde mir jetzt eigentlich Spaß machen, …“ und sollten das nicht außer Acht lassen.
Unsere Kund:innen kriegen sehr wohl mit, ob wir da jetzt auf Zwang oder auf „Na gut, tun ma halt …“ unterwegs sind oder ob wir in unserer Energie, in unserer Freude sind!
Und je mehr positive Energie wir in uns tragen und je mehr wir hinter dem stehen, was wir tun (hinter jedem einzelnen Schritt) – umso authentischer kommt das im Außen an.
Wir selbst sind ein sehr, sehr großer & auch wichtiger Dreh- und Angelpunkt in unserem Business – zu schauen, was entspricht mir, was macht mir Spaß , was ist für mich stimmig, wie kann ich meine Bedürfnisse, meine Werte und das, was mich ausmacht, mit meiner Vision und meinem Business verbinden – macht also durchaus Sinn.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen: Dinge zu tun, die einem nicht entsprechen, haben keine lange Lebensdauer. Solche Situationen sind begleitet von Unwohlsein, Zweifeln und Unsicherheit – vom Energie- und Motivationsverlust ganz zu schweigen.
Und dabei ist es egal, ob es um die Positionierung oder die Art & Weise geht, wie ich Kunden gewinne.
Sich gegebenenfalls neu auszurichten oder nachzubessern heißt, sich selbst treu zu sein – was im eigenen Business Priorität haben sollte.
Und deswegen betrachte das Business unbedingt auch ganzheitlich nach dieser „Formel“: Businessfundament + Mindset = #HappyBusiness!
Du möchtest mit Unterstützung an das Thema „Wohlfühl-Business“ rangehen?
Dann schau doch mal hier, was gerade am Besten für Dich passt: